Schleifen

Schleifsteine von unterschiedlicher Beschaffenheit

Sie verfügen in Ihrer Küche über eine Reihe sehr guter Messer aus dem Hause Schwarzwald-Messer oder von einem anderen Anbieter, der Ihnen wirklich hochwertige Qualität bieten kann?

Dann sollten Sie Ihre Messer auf jeden Fall auch richtig pflegen und behandeln. Dazu gehört auch, dass Messer mit gewisser Regelmäßigkeit geschliffen oder gewetzt werden müssen, um ihre volle Schärfe zu erhalten. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Messer immer mit der Schärfe und der Schneidequalität daherkommen, die Sie für den jeweiligen Einsatz benötigen. Aber, ist Schleifstein dabei nicht gleich Schleifstein?

Was für Schleifsteine können wir Ihnen bieten

Wir haben in der Kategorie Schleifsteine die unterschiedlichsten Modelle im Sortiment. Angefangen vom deutschen Wasserstein über einen sehr guten Mailänder Bruchwetzstein bis hin zum Belgischen Brocken, verschiedenen Abziehsteinen. Für diejenigen, die eher mit einem klassischen Wetzstahl arbeiten möchten, bieten wir natürlich auch hochwertigen Diamantwetzstahl an. Worauf Sie beim Kauf eines Schleifsteins unbedingt achten sollten, ist die Körnung. Je nach Qualität und Zustand Ihrer Messer, ist die Körnung des Schleifsteines letztlich ausschlaggebend, ob Sie Ihr Messer weiterhin sehr gut einsetzen können, oder ob es nach dem Schleifen noch genauso schneidet wie zuvor.

Ein Schleifstein für alle oder doch lieber etwas individueller?

In den meisten Haushalten findet man einen Schleifstein für alle Messer – doch das ist oftmals nicht wirklich zielführend. Denn je nach Zustand des Messers und auch je nach Messertyp können unterschiedliche Schleifsteine gebraucht werden. Wer zum Beispiel ein sehr hochwertiges Messer verwendet, sollte hierfür am ehesten zu einem Wasserstein greifen. Dieser muss allerdings auch korrekt verwendet werden. Einen Wasserstein muss man vor dem Schleifen ins Wasser legen oder ihn anderweitig solange Wässern, bis der Stein gänzlich mit Wasser vollgesogen ist. So wird verhindert, dass der Stahl des Messers Schaden nimmt bzw. das beim Schleifen selbst zu viel Material der Klinge abgetragen wird. Diese Variante ist für das Messer selbst die schonendste – aber eben auch für den Nutzer die Umständlichste.

Wenn das Schleifen schneller gehen soll, eignen sich ein einfacher Abziehstein oder ein Bruchwetzstein schon sehr gut. Wichtig ist auch immer die Frage nach der Körnung des Steins. Wer ein recht neues Messer nur regelmäßig etwas nachschärfen möchte, der ist mit einem Stein mit einer 1000er Körnung  schon bestens bedient – ein 3000er gekörnter Stein hilft dann wunderbar beim Nachpolieren. Haben Sie bereits etwas ältere Messer und wollen diese wieder so richtig scharf werden lassen, sollte es schon eine gröbere Körnung, irgendwo im Bereich 250 – 400 sein. Schauen Sie sich in Ruhe in unserem Sortiment um – Sie werden mit Sicherheit für jeden Gebrauch den passenden Schleifstein finden.